Einige Zitate, die unsere Arbeitsweise und Schwerpunkte besser beschreiben als uns das selbst gelingen kann:
„Kinder kommen auf die Welt als wahre Potentialbomben. Unser Job ist es nun, sie zu begleiten, sie nicht zu behindern, ihnen zu vertrauen und vorzuleben, was es heißt, glücklich und man selbst zu sein.“
Andre Stern
„Eigentlich braucht jedes Kind 3 Dinge.
Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann.
Es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann.
Es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.
Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher
„Erst wenn diese Grundvoraussetzung, dass sich das Kind angenommen und respektiert fühlt, gegeben ist, ist es wirklich fähig, aufmerksam, motiviert und emotional dabei zu sein, was wiederum die Basis für optimales Lernen darstellt.“
Manfred Spitzer, Neurobiologe
„Um sich zu bilden, genügt es nicht, dass das Kind jeden Stoff in sich hineinfrisst, den man ihm mehr oder wenig spannend serviert: es muss selbst handeln, selbst schöpferisch sein. Und es muss vor allem in einer angemessenen Umgebung leben können, …..Leben, so intensiv wie möglich zu leben, liegt nicht darin letztlich das Ziel all unserer Anstrengungen? Und die Fähigkeit zum Leben, so gut wie es nur irgend geht zu entwickeln, sollte das nicht die wesentliche Aufgabe der Schule sein?“
Celestin Freinet, Reformpädagoge
Renate Reichenauer
Sabina Swaton
Leon Kederst
„Kinder kommen auf die Welt als wahre Potentialbomben. Unser Job ist es nun, sie zu begleiten, sie nicht zu behindern, ihnen zu vertrauen und vorzuleben, was es heißt, glücklich und man selbst zu sein.“
Andre Stern
„Eigentlich braucht jedes Kind 3 Dinge.
Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann.
Es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann.
Es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.
Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher
„Erst wenn diese Grundvoraussetzung, dass sich das Kind angenommen und respektiert fühlt, gegeben ist, ist es wirklich fähig, aufmerksam, motiviert und emotional dabei zu sein, was wiederum die Basis für optimales Lernen darstellt.“
Manfred Spitzer, Neurobiologe
„Um sich zu bilden, genügt es nicht, dass das Kind jeden Stoff in sich hineinfrisst, den man ihm mehr oder wenig spannend serviert: es muss selbst handeln, selbst schöpferisch sein. Und es muss vor allem in einer angemessenen Umgebung leben können, …..Leben, so intensiv wie möglich zu leben, liegt nicht darin letztlich das Ziel all unserer Anstrengungen? Und die Fähigkeit zum Leben, so gut wie es nur irgend geht zu entwickeln, sollte das nicht die wesentliche Aufgabe der Schule sein?“
Celestin Freinet, Reformpädagoge
Renate Reichenauer
Sabina Swaton
Leon Kederst